Seife mit Schwarzkümmelöl, Spirulina und Gerstengraspulver. Leider wird das grün mit der Zeit verblassen, da Chlorophyll nicht lichtecht ist - mir ging es aber vorrangig um die Wirkung, nicht um die Farbe.

Noch ein kleines Herbst-Seifchen,bevor der Herbst wieder vorbei ist..... Duft: Dragon Heart, verfärbt braun, duftet aber ganz toll

Schichtseifen sind immer ganz besonders nett, vor allem wenn die Schichten schön gleichmäßig werden. Ein kleiner Stempel ist das i-Tüpfelchen. Die Seife duftet nach "Englische Rose" und "Flieder".

Ein Gemeinschaftsprojekt! Julias Rosenseife, in Pastellfarben mit tollem Bäumchen-Motiv

Ein Gemeinschaftsprojekt! Ringelblumenseife, mit frischen Ringelblumen aus Heidis Garten und Lemon Verbena-Duft

Mal ein paar neue Seifenblümchen, mit 15% Reiscreme und viel Pistazienöl...sie duften sehr lecker nach dem Seifenduft "Like me all over".

Namensgeber diese Seife ist das Parfumöl "Brown Sugar & Fig", es duftet sehr lecker, karamellig, aber nicht zu süß.

Da mir meine erste "Avoleppo" so gut gefällt, habe ich aus dem Rest meines Lorbeeröls noch eine Variante davon gesiedet.

Auch in einer Salzseife macht sich Lorbeeröl gut.

Ein sehr feines Seifchen mit viel Macadamiaöl sowie einem guten Schuss Jojobaöl.

Eine weitere Version der Minz-Mohn-Seife. Diesman mit Distelöl und Kabaobutter.

Erfischend minzige Seife mit Mohn, für den "Schrubbeleffekt".

Lorbeeröl muss nicht immer mit Olivenöl kombiniert werden, es passt auch gut zu anderen Ölen. Beduftet mit ÄÖ Rosmarin, welches gut mit dem speziellen Lorbeer-Geruch harmoniert.

Kleine Seifen in Gugelhupf-Form, ideal als kleines Geschenk für gute Freunde.

Shampoo-Seife mit Koffein und vielen haarfreundlichen Ölen. Eine gute Portion Seide rundet das Rezept ab.

Bei dieser Seife hatte ich nach langer Zeit mal wieder "Blitzbeton", also stark andickenden Seifenleim. Ich habe sie in der Mikrowelle nachverseift, nach Zugabe von etwas Öl, Joghurt und Milchsäure konnte ich die Seife neu einformen.

Tamanu ist ein ganz tolles Öl für empfindliche, unreine Haut, da es entzündungshemmend und heilend wirkt.

Seife mit Matcha-Pulver und grüner Tonerde. Das Matcha wird in der Seife braun, darum hab ich den Seifenleim geteilt, und in eine Hälfte das Matcha, in die andere Hälfte die Tonerde gegeben. Die Seife riecht leicht nach grünem Tee, aber ich denke, das wird in der Reifezeit verfliegen.

...mit viel Espresso, Seide und leckerem Vanille-Duft

Die Idee, Roggenmehl zu verseifen, kommt von einer lieben Seifenfreundin.
Da ich Roggenmehl zum Haarewaschen prinzipiell nicht schlecht finde, aber das "Gematsche" nicht mag, habe ich auch einmal eine Roggenmehl-Seife ausprobiert. Die Seife enthält 10% Roggenmehl, und sonst keine weiteren Zusätze.

Hier noch Teil 2 meines Eiklar-Lauge-Experimente Fazit: Kann man machen, aber wenn sich nicht nach der Reifezeit super-duper-geniale Schaumberge entwickeln, werde ich wohl bei meiner bisherigen Version bleiben (Lauge mit Wasser anrühren und Eiklar in den Leim geben) - ist nämlich viel einfacher und riecht kaum nach Ammoniak (ich bin da recht empfindlich, mache deswegen auch keine Bier- oder Kaffee-Lauge).

Da mir meine Eiweiss-Seifen so gut gefallen, wollte ich einfach mal ausprobieren, es gleich als Laugenflüssigkeit zu verwenden.
Die Eiklar-Lauge durchläuft dabei mehrere Phasen: zuerst wird sie gelig, dann stockt das Eiweiss und wird eine eher feste Masse (ein bisschen wie dicke Creme), anschließend löst die Lauge das Eiweiss auf. Am Ende ist die Lauge ganz flüssig/wässrig, hat eine gelb-orange Farbe und müffelt furchbar nach Ammoniak.

Der Seifenleim lässt sich ganz normal verarbeiten, ich hab auch einen kleinen Topfswirl gemacht. Die Seife in der Blockform wurde ziemlich heiss und hat gegelt. Da das Eiweiss ja schon von der Lauge "verarbeitet" wurde, ist das kein Problem. Die ungegelten Einzelformen gefallen mir allerdings besser. Der Ammoniak-Duft war nach einem Tag schon verflogen.

Kokos-Seife mit viel Kokosmilch und leckerem Kokos-Duft, der allerdings braun verfärbt.

Meine beiden Lieblingsseifen fürs Gesicht sind eine Salzseife mit Shea und Lanolin, und die schwedische Lanolin-Eiweiss-Seife. Was liegt also näher, als alles zusammen in eine Seife zu packen?
Ein bisschen grüne Tonerde sorgt für Farbe und ist gleichzeitig toll für die Haut. Die Seife ist nicht beduftet.

Eine Shampooseife mit viel Eigelb und indischem Bhringaraj-Pulver.

Eine Seife mit grau-rotem Farbmuster schwirrt mir schon länger im Kopf rum....Leider ist sie nicht ganz so geworden, wie ich wollte, es waren wohl ein paar Runden zuviel mit meinen Swirl-Draht, aber egal. Dafür duftet sie sehr lecker nach Litsea cubeba und Lavendel, wobei Litsea deutlich herausticht - für mich ein frischer, frühlingshafter Duft.

Diese Seife enthält 15% der GFM Moor. Der Schaum wird natürlich richtig schön braun, es ist also keine Seife, die man im Gästebad am Waschbecken deponiert. Das Moor hat eine pflegende, durchblutungsfördernde und regenerierende Wirkung auf die Haut.

Bananenseife geht ja immer! Auf 600g GFM habe ich 100g Banane und 75g Kokosmilch gegeben. Schade dass der Bananenduft nicht lange bleibt, sie riecht im Moment noch richtig lecker bananig!

In dieser Seife versetckt sich eine ganze Flasche Bier. Dazu habe ich das Bier zu einer Art Sirup eingekocht. Dazu kam noch ein frisches Ei, beide Zutaten werden traditionell für die Haarpflege benutzt.

Diese Seife enthält nur Fette und Öle die aus Afrika kommen. Strenggenommen gehört Erdnussöl nicht dazu, da es ursprünglich aus Amerika kommt. Dennoch wird es heutzutage in Afrika angebaut und verwendet (und mir fehlte ausserdem noch ein flüssiges Öl ). Die Aktivkohle soll in der Seife einen tiefenreinigenden Effekt haben, daher ist diese Seife ideal zur Gesichtsreinigung geeignet (deswegen auch ohne Duftöl).

Avocado-Seife im Tarnlook In den Seifenleim kam noch eine frische Avocado und "Veroneser Grüne Erde" .Einen Teil des Leims habe ich mit Oxidschwarz abgedunkelt und einen Teil mit Titandioxid aufgehellt.

Noch eine Shampooseife! Dieses mal habe ich die Lauge mit Apfelessig angerührt (bitte nur nachmachen, wenn ihr keine Anfänger mehr seid!). Die Ölmischung wird sicher mal eine tolle Seife ergeben.

Kleine Meereskreaturen haben es sich auf einer Salzseife bequem gemacht gemacht.

Eine schöne Schafmilchseife kann man immer gebrauchen. Sie enthält Sheabutter und Kaolin, alles Zutaten, die den Schaum besonders cremig machen. Das Parfumöl "Lindeblossom" duftet sehr sommerlich, ein bisschen Farbe (Micas) darf natürlich auch nicht fehlen.

Der Swirl meiner "Strandseife" sollte eigentlich viel filigraner werden, doch das PÖ "Anchor" hat mega schnell angedickt...aber dafür duftet es wirklich gut.

Seide ist ganz wunderbar in Haarseifen, deswegen habe ich in dieser Seife eine ordentlich Portion davon. Außerdem hab ich mal Palmkernöl als Schaumfett verwendet, mal sehen wie das meinen Haaren gefällt.

Eigentlich mag ich ja lieber Blockformen, aber schöne Swirls lassen sich auch in Einzelformen machen. Beduftet mit Kismet von Natures Garden, gefärbt Grünerde und Eisenoxid.

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Mal ein paar neue Seifenformen ausprobiert....der Elefant gefällt mir besonders gut, er ist so filigran! Beduftet mit "Vanilla Spectacular", das auch für die braune Farbe verantwortlich ist.

Bei diese Seife hab ich die Lauge nicht mit Wasser, sondern mit Schafmilch angerührt. Sie durfte trotzdem gelen, wie man sieht ist die Grundfarbe dadurch beige geworden. Der Swirl in Lila und Gelb passt gut dazu, finde ich jedenfalls.

Mit dieser Seife bin ich rundum zufrieden, das Lila ist genau so geworden, wie ich es gehofft hatte. Es ist aus Ultramarinblau, Magenta und ein bisschen Oxid schwarz zusammen gemischt. Sie duftet ganz wunderbar nach "Black Raspberry Vanilla" von NG (verfärbt nicht!)

Diese Shampooseife enthält das Pflanzenpulver "Shikakai", welches in Indien traditionell zur Haarpflege verwendet wird. Ich habe außerdem 5% Zitronensäure verwendet, das soll die lästige Kalkseife verhindern.

Hier hab ich mal eine andere Technik ausprobiert: In eine Chipsdose wird ein Kunstoff-Rohr gestellt, und mit einer anderen Farbe ausgefüllt. Leider ist das gelb nicht so schön geworden.
Die Seife duftet wunderbar nach "Englische Rose".

Nach den ganz braun-gelben Seifen hatte ich mal wieder Lust auf Farbe. Im Swirl lassen sich verschiedene Tiere, z.B. Vögel entdecken . Mandelöl und Schweineschmalz machen diese Seife sehr hautfreundlich. Sie duftet nach "Bitches Brew" von NG.

Ich habe beim Einkaufen das Döschen mit dem Reisprotein gesehen, und mir gedacht, dass man das bestimmt auch verseifen kann. Beim ersten Anwaschen (bzw Abspülen der Utensilien) war der Schaum schon mal sehr cremig und sahnig. Jetzt darf sie aber erst noch ein paar Wochen ruhen.
Sie duftet nach "Chai Tea" von NG, das sehr schön mit dem leichten Haselnuss-Duft harmoniert.

Nicht nur mit Honig kann man schöne Seife machen, sondern auch mit Ahornsirup. Der Sirup sorgt für schönen, großblasigen Schaum, dabei klebt er aber nicht und verfärbt auch kaum.

"Soleseife" bedeutet, dass die Natronlauge nicht mit Wasser, sondern mit Salzlösung, in meinem Fall einer gesättigten, angerührt wird. Außerdem sind noch tolle Öle, wie Kokosöl, Avocadoöl und Rizinusöl enthalten, sowie 5% Honig, der die Seife bräunlich färbt.

Pflegende Seife mit 10% Honig, 5% Essig und schönen Ölen. Sie ist mit "Scottish Blossom Honey" beduftet, ein wirklich traumhafter und intensiver Duft!

Diese Seife sollte eigentlich ganz anders werden... Der Seifenleim dickte nach Zugabe des Parfumöl "Honey Milk" (sehr lecker!) stark an, so dass ich die Seife in die form spachten musste, anstatt sie schön zu marmorieren.

Die Kombination von Schweineschmalz und Seide ergibt immer sehr schöne, cremig schäumende Seife. Ich habe sie rosa eingefärbt, ein kleiner Swirl musste auch sein. . Sie ist beduftet mit "Goddess of the Universe" von Natures Garden.

Die erste Seife des Jahres ist mit dem Duftöl "Green tea" von Natures Garden beduftet, das wirklich super gut nach Grüntee riecht. Die Farbe macht Lust auf den Frühling.